AMBRA DURANTE
Ambra Durante (*2000, Genua) lebt seit 2007 in Berlin und veröffentlichte 2020 im Wallstein Verlag das Buch Black Box Blues, eine Erzählung in Bild und Text über den Grund, am Leben zu trauern und wie es sich weiterführen lässt. 2022 wurde die Adaption im Thalia Theater in Hamburg uraufgeführt.
Lack of sleep is my eye shadow 2021 in der Galerie Friese war die erste Ausstellung von Ambra Durante überhaupt. Sie zeichnet auf jedes Material: auf Leinwand, Karton, Einkaufstüten, Schießkarten. Was sie zur Hand hat, verwendet sie für ihre einfachen wie komplizierten Bildgeschichten. 2021 erhielt sie den Anke Bennholdt-Thomsen-Förderpreis der Deutschen Schillerstiftung. 2022 hatte sie ihre erste institutionelle Einzelausstellung Alles ist jetzt in den Ausstellungsräumen der Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung in Nürtingen. Ihre Einzelausstellung What if my thoughts will never stop talking eröffnet im Rahmen der illust_ratio 10 in Rüsselsheim. 2022 wurde sie mit dem Art Karlsruhe-Preis für die beste One-Artist-Show ausgezeichnet. Der Preis ist eine Allianz von Land und Stadt, dotiert mit einem Ankaufsetat in Höhe von 15.000 Euro und dient ebenfalls dem fortwährenden Ausbau der Art Karlsruhe-Collection. Ihre Ausstellung Enfant Terrible zusammen mit Werken von William N. Copley fand 2023 in der Galerie Friese statt. Ebenso ihr Ausstellung Leben und Form im Herrenhof Mußbach in Neustadt an der Weinstraße. Ambra Durante wurde von der Jury für das Förderprogramm New Positions auf der Art Cologne 2023 ausgewählt. Insight of a good girl's mind ist der Titel, den sie ihrem Stand gegeben hat. Ambra Durante lebt und arbeitet in Berlin.
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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