Cornelius Völker – Von A bis Z
18. Januar – 01. Februar 2025
Opening
Freitag, 17. Januar 2025, 19 Uhr
Introduction
Klaus Gerrit Friese, 8 pm
„Die Motive sind für mich so etwas wie Widerstandskoeffizienten, an denen sich die Malerei erproben muss“, sagt Cornelius Völker. Seit mehr als 25 Jahren widmet er sich den Gegenständen und Situationen unseres alltäglichen Lebens und überführt sie in seine Bildwelt. Völkers Bilder erkennt man auf Anhieb wieder – spielerisch leicht und mit der Tradition der Kunstgeschichte im Rücken hat er stilistisch wie thematisch eine eigene Form der Stilllebenmalerei geprägt. Und doch könnten die Bilder nicht unterschiedlicher sein; kontinuierlich erforscht er die Möglichkeiten, die die Malerei bieten kann.
Zwei wichtige Serien Völkers stehen in der Ausstellung „Cornelius Völker – Von A bis Z“ im Fokus. Eine neue Folge von zwölf Ölbildern auf Papier widmet sich dem Thema der Bücherstapel: 26 aufeinandergestapelte Bücher als Völkers Geschichte der Malerei von A bis Z. Es fängt bei Frank Auerbach an und endet mit Anders Zorn, es reicht von Caspar David Friedrich zu Andy Warhol, von Simeon Chardin zu Giambattista Tiepolo, um nur 6 der 26 Namen zu nennen, die Völker als Lieblingsmaler und zugleich Repräsentanten eines Buchstabens des Alphabets wählt. Dabei verrätselt er und bleibt allgemeingültig abstrakt im tiefsten Sinn.
Und dann sind in der Ausstellung drei neue großformatige Blütenbilder zu sehen. Sie sind in gewisser Weise die purste Manifestation von Völkers Malerei und malerischer Konzeption. Auf den ersten Blick so deutlich als „Stillleben“ erkennbar, stellen sie beim genauen Betrachten doch alles in Frage. Die Bilder eröffnen einen Reflexionsraum über den Akt des Malens und Festhaltens, über das Sehen und Erleben – ähnlich momenthaft wie ihr Motiv.
Cornelius Völker – Von A bis Z
18. Januar – 01. Februar 2025
Opening
Freitag, 17. Januar 2025, 19 Uhr
Introduction
Klaus Gerrit Friese, 8 pm
„Die Motive sind für mich so etwas wie Widerstandskoeffizienten, an denen sich die Malerei erproben muss“, sagt Cornelius Völker. Seit mehr als 25 Jahren widmet er sich den Gegenständen und Situationen unseres alltäglichen Lebens und überführt sie in seine Bildwelt. Völkers Bilder erkennt man auf Anhieb wieder – spielerisch leicht und mit der Tradition der Kunstgeschichte im Rücken hat er stilistisch wie thematisch eine eigene Form der Stilllebenmalerei geprägt. Und doch könnten die Bilder nicht unterschiedlicher sein; kontinuierlich erforscht er die Möglichkeiten, die die Malerei bieten kann.
Zwei wichtige Serien Völkers stehen in der Ausstellung „Cornelius Völker – Von A bis Z“ im Fokus. Eine neue Folge von zwölf Ölbildern auf Papier widmet sich dem Thema der Bücherstapel: 26 aufeinandergestapelte Bücher als Völkers Geschichte der Malerei von A bis Z. Es fängt bei Frank Auerbach an und endet mit Anders Zorn, es reicht von Caspar David Friedrich zu Andy Warhol, von Simeon Chardin zu Giambattista Tiepolo, um nur 6 der 26 Namen zu nennen, die Völker als Lieblingsmaler und zugleich Repräsentanten eines Buchstabens des Alphabets wählt. Dabei verrätselt er und bleibt allgemeingültig abstrakt im tiefsten Sinn.
Und dann sind in der Ausstellung drei neue großformatige Blütenbilder zu sehen. Sie sind in gewisser Weise die purste Manifestation von Völkers Malerei und malerischer Konzeption. Auf den ersten Blick so deutlich als „Stillleben“ erkennbar, stellen sie beim genauen Betrachten doch alles in Frage. Die Bilder eröffnen einen Reflexionsraum über den Akt des Malens und Festhaltens, über das Sehen und Erleben – ähnlich momenthaft wie ihr Motiv.
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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