Jürgen Klauke (*1943, Kliding bei Cochem) zählt zu den Pionieren der inszenierenden Fotografie. Die Zusammenarbeit mit ihm reicht bis Mitte der 1990er Jahre zurück. Die von ihm unter dem vollen Einsatz seiner Person inszenierte Bühne stellt Fragen zu dem Selbstverständnis der Geschlechter, ihrer unauflöslich wie erschreckend erscheinenden Spannung in aller Drastik und ästhetisch gebändigter Schonungslosigkeit. Auch Klaukes zeichnerisches Werk erhielt in den letzten Jahren überfällige Anerkennung über retrospektiv angelegte Museumsausstellungen, u.a. im Max Ernst Museum (2017) und in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (2018).
Jürgen Klauke (*1943, Kliding bei Cochem) zählt zu den Pionieren der inszenierenden Fotografie. Die Zusammenarbeit mit ihm reicht bis Mitte der 1990er Jahre zurück. Die von ihm unter dem vollen Einsatz seiner Person inszenierte Bühne stellt Fragen zu dem Selbstverständnis der Geschlechter, ihrer unauflöslich wie erschreckend erscheinenden Spannung in aller Drastik und ästhetisch gebändigter Schonungslosigkeit. Auch Klaukes zeichnerisches Werk erhielt in den letzten Jahren überfällige Anerkennung über retrospektiv angelegte Museumsausstellungen, u.a. im Max Ernst Museum (2017) und in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (2018).
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