MOUVEMENTS
Robert Schad
29.06. – 31.08.2024
„The important thing is the abstract linear movement.’’ (Robert Schad)
Wir freuen uns, das Werk von Robert Schad (*1953) nach langjähriger Zusammenarbeit in Stuttgart nun erstmalig in der Galerie Friese in Berlin auszustellen.
Schads Arbeiten vereinen zwei Gestaltungsformen: Zeichnung und Plastik. Die Zeichnungen sind elementarer Ausdruck des Künstlers: der Gedanken, der Idee, der Abstraktion. Im Zentrum des Werks steht die Linie – als ursprüngliche Ausdrucksform des Menschen, um die Natur zu abstrahieren und mit der menschlichen Existenz zu verbinden. Seine Skulpturen verkörpern die Bewegung aus den Zeichnungen als plastische Linie im Raum und machen sie konkret erfahrbar. Schad konzipiert diese Dynamik auch als Kraft im sozialen und kulturellen Lebensraum, den seine Skulpturen einnehmen.
Dieses Zusammenspiel der gleichberechtigten Medien Zeichnung und Skulptur prägt Schads Werk auf einzigartige Weise. Die Skulpturen sind Material gewordene, in der Zeichnung begründete Choreographien, die den Betrachter einladen, andere Perspektiven sowie den Raum physisch wahrzunehmen. Trägheit und Dynamik des Materials, Momente von Gleichgewicht und Imbalance laden ein zur Begegnung mit Gefühlen von Schwere und Leichtigkeit.
Schad entzieht dem Baumaterial Stahl die objektive Funktionalität und gibt ihm eine Seele, indem er einen neuen konstruktiven Charakter entwirft. Seine plastische Sprache ist eine Ode an die Natur und ihre unvorhersehbaren und geheimnisvollen Bewegungen.
MOUVEMENTS
Robert Schad
29.06. – 31.08.2024
„The important thing is the abstract linear movement.’’ (Robert Schad)
Wir freuen uns, das Werk von Robert Schad (*1953) nach langjähriger Zusammenarbeit in Stuttgart nun erstmalig in der Galerie Friese in Berlin auszustellen.
Schads Arbeiten vereinen zwei Gestaltungsformen: Zeichnung und Plastik. Die Zeichnungen sind elementarer Ausdruck des Künstlers: der Gedanken, der Idee, der Abstraktion. Im Zentrum des Werks steht die Linie – als ursprüngliche Ausdrucksform des Menschen, um die Natur zu abstrahieren und mit der menschlichen Existenz zu verbinden. Seine Skulpturen verkörpern die Bewegung aus den Zeichnungen als plastische Linie im Raum und machen sie konkret erfahrbar. Schad konzipiert diese Dynamik auch als Kraft im sozialen und kulturellen Lebensraum, den seine Skulpturen einnehmen.
Dieses Zusammenspiel der gleichberechtigten Medien Zeichnung und Skulptur prägt Schads Werk auf einzigartige Weise. Die Skulpturen sind Material gewordene, in der Zeichnung begründete Choreographien, die den Betrachter einladen, andere Perspektiven sowie den Raum physisch wahrzunehmen. Trägheit und Dynamik des Materials, Momente von Gleichgewicht und Imbalance laden ein zur Begegnung mit Gefühlen von Schwere und Leichtigkeit.
Schad entzieht dem Baumaterial Stahl die objektive Funktionalität und gibt ihm eine Seele, indem er einen neuen konstruktiven Charakter entwirft. Seine plastische Sprache ist eine Ode an die Natur und ihre unvorhersehbaren und geheimnisvollen Bewegungen.
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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