WALTER STÖHRER
Biografie
1937 | In Stuttgart geboren |
1955 | Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe |
1957–1959 | Wechsel in die Klasse HAP Grieshaber |
1959 | Studienabbruch und Umzug nach Berlin, um als freier Künstler zu arbeiten |
1962 | Deutscher Kunstpreis der Jugend Stuttgart |
1964 | Kritikerpreis der Stadt Berlin |
1971 | Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste, Berlin |
1976 | Berliner Kunstpreis der Akademie der Künste |
1977 | Villa-Romana-Preis |
1978 | Kunstpreis der Kreissparkasse, Esslingen |
1980 | Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen |
1981–1982 | Gastprofessur an der HdK in Berlin |
1982 | Kunstpreis der Stadt Nordhorn |
1984 | Mitglied der Akademie der Künste, Berlin |
1986 | Professur an der HdK in Berlin |
1990 | Teilnahme an der XLIV. Venedig Biennale |
1995 | Molfenter-Preis, Stuttgart |
1999 | Jerg Ratgeb-Preis, Berlin |
2000 | Dr.-Friedrich-Schultz-Preis, Schleswig In Scholderup gestorben |
Einzelausstellungen (Auswahl)
2021 Feed-back beweists, Feed-back ist Gesetz, Galerie Friese, Berlin 2017 Wie es ist, Galerie Klaus Gerrit Friese, Berlin 2016 Walter Stöhrer, Black Man, Museum Wiesbaden 2012 Walter Stöhrer. Der Mensch ist ein AUGENTIER, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 2011 Walter-Stöhrer-Stiftung, Kunstmuseum Stuttgart 2008 Larvenhafte Bilder - Radierungen von Walter Stöhrer, Kunsthalle Bremen 2006 Walter Stöhrer. Vita Nova - Neun Gemälde aus den 1990er Jahren, Sprengel Museum Hannover 2005 Walter Stöhrer - Radierung und Malerei. Das Meer ist da, das Boot aber nicht, Staatsgalerie Stuttgart 1998 Walter Stöhrer. Neue und frühe Arbeiten, Kunstverein Hannover 1995 Walter Stöhrer. Werke auf Papier 1959-1995, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2024 EXTRAORDINARY FORM, Miettinen Collection, Berlin 2015 Von Hockney bis Holbein. Die Sammlung Würth in Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlin 2009 Die Gegenwart der Linie. Eine Bestandsauswahl neuerer Erwerbungen des 20. und 21. Jahrhunderts, Pinakothek der Moderne, München 2008 Aus der Sammlung der Berlinischen Galerie. Grafik im Licht, Berlinische Galerie, Berlin 2007 Die Kunst zu sammeln. Das 20./21. Jahrhundert in Düsseldorfer Privat- und Unternehmensbesitz, Museum Kunst Palast Düsseldorf 2002 Figur Wolkenfänger, Sprengel Museum Hannover 1999 Ausgewählt. Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Deutschen Bundestages, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1995 Auf Papier. Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Deutschen Bank, Schirn Kunsthalle Frankfurt a. M. 1987 Der unverbrauchte Blick. Kunst unserer Zeit in Berliner Sicht, Martin-Gropius-Bau, Berlin 1985 Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945-85, Nationalgalerie Berlin
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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